Primion hat jetzt eine großzügige Spende in Höhe von 4.000 EUR an den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) für die „Aktion Wünschewagen“ (wuenschewagen.de) übergeben. Etwa die Hälfte des Betrags wurde von den Mitarbeitenden bei der traditionellen Tombola während der Jahresabschlussfeier im November gesammelt. Die Geschäftsleitung von Primion rundete die Summe großzügig auf.
Die Spende in Form eines symbolischen Riesenschecks wurde von Finanzdirektor Arjo Haagsma (rechts) an Daniel Groß (links), stellvertretender Landesgeschäftsführer, und Silke Löser (Mitte) vom ASB Baden-Württemberg überreicht. Haagsma betonte: „Wir sind stolz, einen Beitrag zu dieser wunderbaren Initiative leisten zu können, die vielen Menschen in einer schweren Zeit Trost und Freude bereitet.“ Mit dieser Spende unterstütze Primion eine wertvolle gesellschaftliche Aufgabe, die in herausfordernden Zeiten besonders wichtig sei.
Die „Aktion Wünschewagen“ ermöglicht es schwerstkranken oder sterbenden Menschen, ihren letzten Wunsch zu verwirklichen – sei es ein Ausflug zu einem besonderen Ort, ein einzigartiges Erlebnis oder ein anderer individueller Wunsch. Der Wünschewagen ist speziell ausgerüstet, sodass während der Fahrt auch aus medizinischer Sicht höchste Sicherheit gewährleistet ist.
Die Wünsche der Betroffenen sind sehr unterschiedlich und reichen von einem Besuch bei einem Rammstein-Konzert über einen Rundflug bis hin zu einer Reise an die Ostsee. Um auch über lange Distanzen hinweg Wünsche zu erfüllen, arbeiten die Landesverbände des ASB in Deutschland eng zusammen. Die Aktion wird fast ausschließlich durch Spenden finanziert und von unzähligen Ehrenamtlichen aktiv mitgetragen. Zudem unterstützen immer mehr Veranstalter wie Event-Agenturen oder Fußballvereine das Projekt, zum Beispiel durch vergünstigte Eintrittskarten.
Die Vertreter des ASB bedankten sich herzlich bei Primion und seinen Mitarbeitenden: „Diese Unterstützung hilft uns und den vielen Ehrenamtlichen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen Wunsch zu erfüllen und sie in Würde zu begleiten.“